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Digital Matrix KVM Switches

Die erste Wahl zum Management hunderter Server

Das ultimative Administrationstool für Serverfarmen und Enterprise-Rechenzentren

Bei dichtbestückten Rack-Infrastrukturen sowie in Serverfarmen und Enterprise-Rechenzentren empfiehlt sich der Einsatz von 16, 32 oder 64-Port- Matrix KVM-Switches, die im Einzelbetrieb auf nur einer oder zwei HE den Anschluss für 16, 32 oder 64 PS/2-, Sun-, USB-Server oder serielle Devices (auch VT100) bieten. Versionsabhängig kann der KVM-Zugriff über einen analogen lokalen Zugang über UTP-Strecken oder auch per Remote Access über einen oder auch mehrere digitale IP-Pfade erfolgen. Auch der Aufbau einer digitalen KVM-Matrix mit 2, 4, 8, 16 oder mehr Usern ist modellabhängig möglich. Die KVM-Switch-Lösungen in diesem Segment können hoch skaliert (Anschlussmöglichkeit für viele hundert IT-Geräte) werden und in ein zentrales Management-Tool bzw. in eine Management-Software oder ein umfassendes DCIM (Data Center Infrastructure Management)-System eingebunden werden. Derart erweitert lassen sich auch Power-Management-, -Monitoring-, -Metering- und -Reporting-Funktionen ausführen und Serviceprozessoren konsolidiert verwalten, wodurch die Kontrolle des Stromverbrauchs von Servern auch auf CPU-Ebene ermöglicht wird.

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Digitale TCP/IP Matrix KVM-Umschalter haben die folgenden Eigenschaften:

  • Steuern im Einzelbetrieb 16, 32 oder 64 Rechner (Per IP-Adresse können theoretisch unendlich viele Server hinzugefügt werden.) mit einer Tastatur, einem Monitor und einer Maus
  • Zugriff auf Server und serielle Geräte via TCP/IP-Netzwerk
  • Einbindung der aktiven IT-Geräte über KVM/Cat5 (oder höher) Schnittstellenmodule
  • Multiplattform-Unterstützung für PS/2, USB, SUN oder/und serielle Geräte
  • Unterstützen alle gängigen Maustypen
  • Rechneranwahl erfolgt lokal über Schalter am Gerät, serielle Schnittstelle und User-GUI oder OSD.
  • Optionale Einbindung in eine software- oder webbasierte Management-Applikation
  • IP-Geräteanwahl über Management-Software oder Webbrowser, Dial-Up- oder Modemverbindung sowie bei vielen Modellen auch im Out-of-band-Verfahren.
  • Automatisches Booten mittels Tastatur- und Mausemulation
  • Zugriff bis auf BIOS-Ebene der in das IP-System eingebundenen Server
  • Einfache Installation und Rack-Integration über optional erhältliche oder zum Lieferumfang gehörende Rack-Montagekits
  • Arbeiten unabhängig vom Betriebssystem

Hersteller- und modellabhängig variieren:

  • Videoauflösung
  • Anzahl der anschließbaren Server (auch kaskadiert) oder seriellen Geräte
  • Verschlüsselung
  • Anzahl der User
  • Lokaler analoger und/oder digitaler Remote-Benutzerzugriff
  • Mobile Zugriffoptionen
  • Anzahl der frei definierbarem Zugriffs- und Benutzerebenen
  • Virtual Media-Funktionen
  • Einbindung in übergeordnetes Management-Tool
  • Sicherheitsfeatures und Zugriffsebenen
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